Nuñez Allauca Alejandro

Autor
Nuñez Allauca Alejandro
Beschreibung

Geboren am 18.April 1943 in Moquegua, Perù. Begann seine musikalische Karriere im Alter von 9 Jahren, als er als Handharmonika ­ Solist bei der Radio Corporacion de Cerro de Pasco in den Peruanischen Anden auftrat. 1955: zog nach Lima, wo er sich die Grundelemente des Notenlesens unter Maestro Manuel Cabrera Guerra, Organist der Kathedrale Lima, aneignete. 1959: Verfasste seine ersten Kompositionen für Handharmonika und Singstimme und eine Transkription der %. Symphonie von Beethoven sowie Dvorak Sinfonie “Aus der neuen Welt“ für Handharmonika und komponiert eine kleine komische “Oper“, die von einer Studentengruppe von Schauspielern und Sängern aufgeführt wurde. 1961: Gewinner des Peruanischen Handharmonika ­ Wettbewerbs, höhere Kategorie. 1961 ­ 66: studierte Musikpädagogik und Cello am Konservatorium Lima. 1965: komponierte El Alba für gemischte Chor, und er studierte Harmonie und Kontrapunkt unter Maestro Andrés Sas. 1967 ­ 68: befasste sich mit Nachforschungen über zeitgenössische Musik und schreib verschiedene Avantgardestücke. 1969 ­ 79 Gewann en einem internationalen Wettbewerb ein Forschungsstipendium des Instituto Torquato de Tella von Buenos Aires über elektronische und zeitgenössische Musik. 1971: gewann das Stipendium der Organisation der Amerikanischen Staaten für einen Aufenthalt in Buenos Aires als Komponist. 1972 ­ 73: Lebte in Hollywood/Florida. 1978: erhielt das Diplom für Musikkompositionslehrer mit der höchsten Punktzahl am Konservatorium Lima. 1979: Erstaufführung seiner Suite Koribeni durch das Nationale Sinfonieorchester von Lima, gewann den zweiten Preis in Santiago de Chile mit seinem Stück String Quartet und in 1982 ­ 1983 komponiert die Musik für dal Ballett Huatyacuri, le Concierto Ornamental“ und die Kantate A Bolivar. 1987: zog auf Einladung einer Privatschule nach Mailand, wo er während einiger Jahre eine Lehrtätigkeit ausübte. 1988: komponierte er die Stücke Rapsodia und Serenata für Harfe. 1989: Auftrag des Tenors Luigi Alva der Kantate Aleluya del Alba und Erstaufführung in 1992 anlässlich des internationalen Festivals für zeitgenössische Musik in Kischinjow, Moldawien.1994: Erstaufführung des Konzerts Wiesbaden für Klavier und Orchester. 1995: Welterstaufführung von Sonrisa de Jesus am dritten Weihnachtskonzert im Vatikan. 1997: Erstaufführung der Ouvertüre El Hijo del Sol mit dem Orchester con Radio I, Moskau, und der Ouvertüre Flor de Nieve für Singstimmenduett und Orchester im Auftrag des Tenors Ernesto Palacio. 1997-98: komponierte die Missa Andina für Solisten, gemischten Chor, Orgel und Orchester. 1998: komponierte La montaña de luz für Singstimmentrio und Orchester zum Gedenken des hundertjährigen Geburtstag des peruanischen Tenors Alejandro Granda.
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Werke



 
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